Ängstlichkeit nimmt nicht dem Morgen seine Sorgen, aber dem Heute seine Kraft.
Auf dem Meer schmeißt du alle Sorgen über Bord
und die Brandung spült neuen Antrieb und Zuversicht für dich heran.
Das Vertrauen gibt uns die Kraft, unsere Ängste nicht länger fürchten zu müssen, weil es uns erkennen lässt, dass wir unser eigener Retter sein können.
Das Meer ist wie unsere Liebe, unendlich und tiefgründig, immer in Bewegung und doch unvergänglich.
Das Meer ist ein Ort der Stille, an dem wir unseren Geist beruhigen und unsere Seele wieder aufladen können.
Kleine Sorgen, große Sorgen, gemeinsame Sorgen – keine Sorgen!
Das Meer und der Himmel verschmelzen zu einem endlosen Horizont, wie unsere Liebe, die niemals enden wird.
Es meinte einst der Schwiegervater,
das Leben ist sehr schwierig, hat er ...
... doch seines Weibes Launen satt,
die nimmt sich vor den Mund kein Blatt.
"Hör endlich einmal auf zu träumen,
und hilf die Wohnung aufzuräumen !
Der Hund ist auch noch nicht gefüttert"
... nimmt er zur Kenntnis, ganz verbittert.
Es schmerzen schon ganz arg die Beine,
am Liebsten wär' er bloß alleine,
zu schonen seine restlich' Nerven,
als diese manchmal wegzuwerfen.
Wer dem Vogel seine Flügel nimmt, der nimmt ihm sein Wesen.
Lasse dir niemals deine Flügel nehmen.
Ein Lehrer fragt sich jeden Morgen,
welche Schüler bringen mir heute welche Sorgen?
Dann steht er auf, schaut in den Spiegel und sacht':
Ich mache mir die Sorgen. Wird fröhlich und lacht.
