Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Der Winter ist so real, der Winter ist so klar. Was können wir in einer Zeit der Täuschung von dieser Jahreszeit erlernen?
Liebe ist wie eine Heizung, die einen im Winter warm hält und im Sommer die Sonnenstrahlen einfängt.
Frühling, Frühling komm schnell herbei,
denn es ist doch schon bald Mai.
Wenn die Seele wieder bunt denkt, beginnt der Frühling. Der Frühling ist die Wiedergeburt der Natur, ein jährlicher Neubeginn.
Es macht nicht schöner diese Welt der Besitz von Gut und Geld – Du bist es selbst, der es vermag, schöner zu machen jeden Tag!
Es macht nicht schöner diese Welt der Besitz von Gut und Geld – Du bist es selbst, der es vermag, schöner zu machen jeden Tag!
Einen Frühling lang sprießen Hoffnungsblätter am Lebensbaum. Einen Sommer lang glänzen sie hell in der Sonne und rascheln lieblich im Wind. Dann werden sie fahl und fallen eins nach dem anderen zu Boden. Kalter Schnee bedeckt sie zuletzt, und der Baum streckt nackt und kahl seine Zweige gegen den Himmel.
Erfolg ist die Belohnung für schwere Arbeit.
Ab Dienstag dreht sich der Uhrzeiger schneller bis zum Wochenende und die Belohnung wartet.
