Streiten wir uns mal heftig, lässt du danach schnell Gras darüber wachsen.
Ok, lass uns da später noch mal drauf eingehen. Jetzt habe ich erst mal so richtig Hunger. Willst Du etwas bestellen?" oder "... Was kann ich Dir anbieten?
Hörst du den Wind, der sanft durch die Blätter säuselt? Der Wind bist du. Schmeckst du das Salz des Meeres, wenn du untertauchst? Das Wasser bist du. Riechst du das weiche Gras unter deinen nackten Füßen? Das Gras bist du. Siehst du den hochgewachsenen Baum, dessen Wipfel über dir hängen? Der Baum bist du. Fühlst du dein Herz in der Brust laut und kräftig schlagen? Das sind wir.
Das Reh schleicht zaghaft durch den dicht bewachsenen Wald, sowie du. Es erstarrt bei deinem Anblick und hält für einen Moment den Atem an, sowie du. Es neigt den Kopf und sieht dir in die Augen. Du siehst deine schattengleiche Gestalt in seinen Augen. Es hat Angst, sowie du. Es will überleben, sowie du.
Habe Geduld. Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Das Leben des Menschen ist heute eine liebliche Frühlingsblume und morgen trockenes Gras.
Sei niemals zu vorsichtig. So wirst du nur stärker leiden, wenn etwas kaputtgeht.
Eines Menschen Tage sind wie Gras; er blüht wie eine Blume auf dem Felde; Psalm 103.15
Natur findet sich überall. Sogar mitten in der Stadt wächst Gras in den Ritzen des Gehwegs.
Ein Land ist deine Heimat dann, wenn dort dich jemand leiden kann.
Das Verkleiden, kann ich sehr gut leiden, deshalb solltest Du dieses schöne Prinzenkostüm auch nicht vermeiden.
