Deine Worte sind wie Balsam für meine Ohren, sie heilen die Wunden, die das Schweigen hinterlassen hat.
Worte haben die Macht, einer Person das Gefühl zu geben, geliebt oder gehasst, eingeschlossen oder ausgeschlossen, geschätzt oder wertlos zu sein.
Das schöne an Träumen ist, dass wir in ihnen alles sein und alles tun können. Wir können der größte Held sein oder der kleinste Marienkäfer. Wir können bis zum Himmel fliegen oder bis in die tiefsten Meere abtauchen. Wozu hast du heute Lust?
In Einsamkeit ertrinken oder in Trauer verdursten? Wähle keinen dieser Wege sondern kämpfe um dich und dein Leben.
Worte können Waffen sein. Sie können verletzen, beschädigen und zerstören.
Das seelische Band verbindet Tag und Nacht,
so sei stets bedacht,
was du auch tust oder sagst,
das schlechte Gewissen auch im Traum an einem nagt.
Worte können so viel sagen,
sie können manchmal auch was wagen.
Ein Kuss sagt dabei noch viel mehr,
etwa, wie ich dich liebe sehr.
Trauer ist Egoismus pur, denn wir trauern nicht etwa darum, dass der Mensch, der gestorben ist, den nächsten Morgen nicht mehr erlebt, einen fantastischen Sonnenuntergang nie mehr sehen wird oder gar nie wieder an einer schönen Blume riechen kann, sondern darum, dass WIR mit diesem Menschen keine Zeit mehr verbringen können, dass WIR diesem Menschen dieses oder jenes nicht mehr sagen können oder das UNS dieser Mensch fehlt.
Deine Worte sind weise, deine Sprache sanft und leise, du sprichst immer mit Bedacht auch wenn in mir oft das Feuer entfacht, einen guten Freund wie dich, denn muss man lieben, denn man wird nicht so schnell einen wie dich noch einmal kriegen.
