Ein Künstler streichelt mit den Händen. Den Pinsel über das Papier, den Bogen über die Geige, die Blumen in einem Garten. Gelobt sei die Hand, die Kunst erschafft!
Es flattert die Mähne im Wind. Halte dich fest und reite geschwind! Zu Hause wartet das Sorgenkind. Es wartet schon länger drum lass es stehen. Gib deinem Hengst die Sporen und lass es gehen.
Lass Dir Dein Leuchten nicht nehmen, nur weil es andere blendet.
Lass' dir dein Strahlen nicht nehmen, nur, weil es andere blendet.
Lass los, was du nicht mehr brauchst, damit Platz für Neues entsteht.
Lass die Sorgen nur kurz herein, denn so schlimm können sie nicht sein!
Lass mich nicht vergessen, was mein Körper leisten kann,
Ein kurzes Lächeln ist oft viel wirkungsvoller,
als lange, wortreiche Reden.
