Dein Geschick, ist Deins und auch Andrer Glück.
Deine Gaben sind Dir angeboren,
behalt sie stets im Auge, sonst sind sie verloren.
Menschen sind wie WLAN - manchmal verlieren sie die Verbindung, und wenn sie wieder da sind, weiß man nicht, ob man sich freuen oder ärgern soll.
Es sind nicht die Besitztümer, die dich am Ende deines Lebens glücklich machen. Es sind die schönen Momente und Augenblicke, die ein erfülltes Leben ausmachen.
Was für Kinder die Träume sind, sind für alte Menschen die schönen Erinnerungen.
Dinge im Leben verändern sich- nur weil es immer so war, muss es nicht so bleiben.
Die Schnecken im Garten sollte man wie gute Freunde willkommen heißen. Sie sind schön leise, sie sind klein und unauffällig und, ja, sie schleimen sich manchmal an. Ist das denn so schlimm?
Wahre Freunde sind wie Sterne - selbst wenn sie nicht sichtbar sind, leuchten sie immer noch für dich, in einem ewigen Tanz der Treue und des Glanzes.
Freunde sind wie seltene Bücher in deiner persönlichen Bibliothek - einige sind alt und vertraut, andere neu und aufregend, doch jeder bringt eine Geschichte mit, die deine Welt erweitert.
Deine Ängste sind nicht deine Grenzen, sie sind Hinweise auf den Weg, der dein wahres Selbst formen wird.
Mütter sind stolzer auf ihre Kinder als Väter, da sie sicherer sein können, dass es ihre eigenen sind.
Schätze Freundschaft nicht anhand dessen, was andere bereit sind, dir zu geben, sondern was sie bereit sind, von dir zu verlangen.
