Kein Nebel ist so undurchdringlich wie die Trauer um einen geliebten Menschen.
Am Anfangen und Aufhören sich nicht zu stören und das Unfassbare dankbar zu genießen, verspricht ein entspanntes, gleichmütiges Leben. Denn im Grunde ist das Glas weder halbvoll, noch halbleer, sondern vielmehr beides. Wer ausruht, eilt seinem unvermeidbaren Ende entgegen und wer viel redet, verschweigt viel.
Unser größtes Problem ist nicht die Unwissenheit, sondern das Nicht-Wissen-wollen.
Verweile nicht im Gestern, träume nicht nur vom Morgen, sondern erblühe im Heute.
Yoga macht nicht nur schön und fit, sondern enttarnt diejenigen, die nicht standfest sind.
Glück ist kein Gegenstand, sondern eine Einstellung zum Leben.
In tiefster Trauer möchte ich Euch mein aufrichtiges Beileid aussprechen.
Meine Freude teile ich mit euch. Meine Trauer teile ich mit euch. Meine Hoffnung teile ich mit euch. Mein ganzes Leben will ich mit euch teilen.
Die Vergangenheit zu akzeptieren heißt nicht, sie gutzuheißen, sondern nur anzuerkennen, dass man sie nicht mehr ändern kann.
Unter allen Leidenschaften der Seele bringt die Trauer am meisten Schaden für den Leib.
