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Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
1. Mose, Kapitel 1, Vers 1-5
am 04/08/2016 von
Perle |
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Die Zeit hat uns zusammen geschweißt und fast wie eine Familie haben wir als Kollegen agiert, doch selbst ein Abschied wird dieser Schweißnaht nichts anhaben können.
Wenn Dein Weg mal wieder nicht geradlinig verläuft, dann musst Du Dir stets vor Augen
halten, dass Du rechts oder links abbiegen kannst. Du kommst in jedem Fall an Dein
Ziel, egal wie - und dann ist alles gut.
So verliebt wie am ersten Tag - träum weiter, denn es wird doch nicht besser, wenn man sich morgens mit verklebten Augen gegenüber liegt. Lieber an die Anfangszeit denken, die ersten Nächte ohne Ende und verklebte Augen.
Die Dinge sind von Gott so gewollt. - Gott selbst ist gottgewollt, denn er ist ebenso unendlich irdisch, wie du und ich es einmal sein werden.
Wenn ein Kind groß wird, muss es lernen zu Gehen und zu Sprechen, später werden die Eltern irgendwann froh sein wenn das Kind den Mund hält und stillsitzt.
Wenn es Samstag ist,
so bin ich frei,
wenn erst wieder Montag ist,
ist das wieder vorbei.
Diesen einen Moment, diesen Augenblick mit dir, den würde ich jetzt gerne festhalten. Wenn ich könnte, dann würde ich die Zeiger der Uhren gerne anhalten. Ich lass dich nicht mehr los.
Im Leben eines jeden gibt es diesen einen Menschen, dem man durch sein großzügiges Vertrauen erlaubt, einen selbst zu zerstören.
Selbst in schweren Zeiten agieren Arbeitskollegen stets als Team und auch im Abschiednehmen bleibt die Kollegialität erhalten, denn nichts kann das Band der letzten Jahre trennen."