Du lieber guter Nikolaus,
tritt herein in unser Haus.
Lass uns teilen und auch verschenken,
lehr uns, dass wir an die Armen denken.
Zeig uns auch wie man fröhlich etwas gibt
Und auch wie man anderen hilft und wie man liebt.
Um seinen Status zu demonstrieren, geht manch älterer Mann seltsame Wege. Er nimmt sich eine Frau, die seine Enkelin sein könnte, er kauft sich eine Harley oder einen roten Porsche. Wie lustig das Alter doch sein kann!
Menschen sind einander oft neidisch, das ist leider so, weil es auch viele gibt, die sich Dinge wünschen, die sie nicht haben können. Doch gerade beim Glückwünsche schicken und wünschen freuen sich viele über eine kleine Geste, die das Leben bereichert.
Möchtest du etwas nur für dich haben, so kannst du es an dich nehmen und die Gelegenheit nutzen einmal in dich zu gehen und dich herzlich dafür zu bedanken, dass du es für einen kleinen Preis bekommen hast.
Wenn ein Mensch ins Bette geht, und der Körper in Ruhe schläft, dann kann er am nächsten Morgen mit viel Energie weiter durch das Leben ziehen. Drum begebe dich zur Ruhe und mache schnell deine Augen zu. Genieße die Ruhe und den Frieden und versuche dich zu entspannen und vom Tag zu verabschieden.
Wenn du einen Menschen schon sehr lange kennst und auch liebst, dann musst du manchmal nach der Liebe suchen, denn über die Jahre zieht auch die Gewohnheit ein und lässt die Liebe in den Hintergrund treten. Wenn du sie aber suchst und dich bemühst, dass du sie findest, dann wird sie bei dir bleiben und die Beziehung besonders machen.
Von morgens acht bis mittags um drei,
sitzt der Schüler auf der Schulbank.
Danach ist er frei -
sich selbst zu entfalten, seine Vorlieben zu erkennen,
dann schlägt es acht und er muss ins Bett und pennen.
Denn am nächsten morgen wieder um acht,
soll er was lernen und sich fragen, was er aus seinem Leben macht.
Keiner ist allein auf dieser Erde,
doch jeder ist allein in dieser Welt.
Keiner ist allein auf dieser Erde,
doch jeder ist allein in dieser Welt.
Ich suche nicht – ich finde.
Suchen ist, wenn man von alten Dingen ausgeht, und im Neuen das bereits Bekannte wiederfindet.
Finden ist etwas völlig Neues, neu auch in der Bewegung. Alle Wege sind offen, und was gefunden wird, ist unbekannt.
Es ist ein Wagnis, ein heiliges Abenteuer.
