Mein Gefäß ist voll. Es läuft über. Wenn ich ein neues besorge, wird mein Rucksack schwerer. Ich spüre die Notwendigkeit des Loslassens. Aussortieren hilft. Was kann ich gehen lassen und weiter geben? Tief in mir gelange ich, Mithilfe meines Atems, zur Antwort.
Endlich ist der erste da,
und wir befinden uns im neuen Jahr,
dafür wünschen wir dir alles Gute,
und zieh nicht so oft eine Schnute.
Wenn dir das ein oder andere nicht passt,
oder du mal wieder den Alltag hast.
Nimm dir ein Beispiel an den anderen Leuten,
die das neue Jahr positiv sehen und es nicht bereuten.
Die Dinge sind von Gott so gewollt. - Gott selbst ist gottgewollt, denn er ist ebenso unendlich irdisch, wie du und ich es einmal sein werden.
Ich lasse dich los. In vollkommener Liebe. Der Weg den wir zusammen gingen kreuzt sich hier. Ich gehe weiter, ohne dich. Danke das du mich eine Zeit lang begleitet hast.
Glück hebt dich in die höchsten Sphären, während Trauer dich in die vermeintlich tiefsten Abgründe stürzt ohne dass du bemerkst wie sehr sie deine Persönlichkeit reifen lässt.
Du bist nun einmal eine Entdeckernatur und musst Neuland suchen!
Gerne lassen wir Dich bestimmt nicht gehen und wir wollen
Dich auf kurz oder lang unbedingt wiedersehen!
Im Leben eines jeden gibt es diesen einen Menschen, dem man durch sein großzügiges Vertrauen erlaubt, einen selbst zu zerstören.
Solange man sich nicht selbst liebt,
wird man einsam auch sein,
auch wenn man von Menschen umgeben ist,
die einen lieben.
Selbst in schweren Zeiten agieren Arbeitskollegen stets als Team und auch im Abschiednehmen bleibt die Kollegialität erhalten, denn nichts kann das Band der letzten Jahre trennen."
Kein Mensch kreuzt sinnlos deinen Weg - wenn er kein Geschenk für dich hat, so hat er zumindest eine Lektion für dich.
