Das Glück kann man nicht festhalten, aber du kannst sicher sein, dass es irgendwann zu dir zurückkommt, auch wenn es jetzt gerade eine weite Reise zu machen scheint.

Du bist der Inbegriff des Gebens, und jeder kann stets auf dich bauen, doch du hast leider auch zeitlebens vergessen, auf dich selbst zu schauen.

Wer kann heute Mal den Kaffee kochen, wenn der Chef außer Haus ist? Denn kalter Kaffee schmeckt nicht, egal, ob im Berufsleben oder dem Vertragsabschluss.

Weißt du eigentlich, dass ich schon immer auf dich gewartet habe? Du bist der Mensch, der dafür gesorgt hat, dass ich richtig glücklich sein kann.

Das Glück ist wie ein Schmetterling - je mehr man nach ihm jagt, desto mehr entflieht er. Aber wenn man still sitzt und sich auf etwas anderes konzentriert, kann er auf uns landen.

Wer kann schon auf solche eine lange Zeit gemeinsam zurückblicken? All die Höhen und Tiefen, die gemeinsam im Arbeitsleben gemeistert wurden, haben Kollegen zusammengeschweißt.

Die Schule ist einer jener Plätze, die ich, als Kind, nicht wirklich schätze. Doch als großer und erwachsener Mann, weis ich das ich alles wegen der Schule kann.

Wir haben Dich geliebt, können Dich nie vergessen. Wer Dich kannte, kann unseren Schmerz messen.

Im Frühling alles grünt und blüht – Herrn Kraus bleibt diese Magie verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie. Im Sommer warm die Sonne glüht, das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht: Kreislaufprobleme und solche Sachen lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen. Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer – nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer, ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder, so geht es zu jahrein, jahraus; immerzu sagt sich Herr Kraus: „Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“

Zweifle an der Sonne Klarheit, Zweifle an der Sterne Licht, Zweifle, ob lügen kann die Wahrheit, nur an meiner Liebe nicht.