Schneeverhangen sind die Wälder im Winter,
und noch dazu kommt das neue Jahr geschwind.
Wir wünschen euch alles Gute, viel Segen und natürlich Gesundheit.
Hoffen, dass keine Wünsche offen bleiben bei euch.
In der Jugend kommt einem das Leben oft wie ein zäher Brei vor, Schule, Pflichten, alles wird von außen bestimmt. Später ändert sich das, huch, ist ja gar kein zäher Brei, sondern ein reißender Strom.
Dankbarkeit ist wie ein Universum: Es gibt immer wieder etwas Neues, für das man dankbar sein kann.
Wir müssen immer wieder neue Lektionen bestehen, um unserem Glück näher zu kommen.
Wer die Hoffnung in sich trägt, der weiß, dass es wieder bessere Zeiten geben wird.
Günstige Gelegenheiten solltest du wahrnehmen, denn sie kehren im selben Maße nicht wieder.
Das Meer ist ein Ort der Stille, an dem wir unseren Geist beruhigen und unsere Seele wieder aufladen können.
Wann wollen wir uns wieder die Hände reichen? Zur Begrüßung? Zum Spiel im Kreis? Zur herzlichen Umarmung?
Fülle deinen Tag mit kleinen Pausen, um Stress abzubauen und deine Batterien wieder aufzuladen.
Manchmal muss man erst den tiefsten Punkt erreichen, um wieder nach oben zu kommen.
