Menschliche Träume von Liebe und Glück sind wie Frühlingsanemonen. Sie öffnen sich zaghaft dem Sonnenlicht. Da kommt ein kalter Wind und entblättert sie. Nichts erinnert daran, dass es sie jemals gab.
Wer sich nicht regelmäßig bewusst an glückliche Situationen zurückerinnert, riskiert dass die Gedanken an Glück, Liebe, Ausgelassenheit und liebenswerte Verrücktheit irgendwann verblassen und in Vergessenheit geraten.
Liebe überwindet imaginäre Barrieren, die sich in den Köpfen starrköpfiger Menschen gefestigt haben und schafft eine stabile Verbindung zu denen, die bislang als emotional unerreichbar galten.
Gute Freunde brauchen nicht viel, um sich die Zeit zu vertreiben. Ein gutes Gespräch und ein gutes Gläschen Wein reichen aus, um glücklich zu sein.
Menschen sind wie WLAN - manchmal verlieren sie die Verbindung, und wenn sie wieder da sind, weiß man nicht, ob man sich freuen oder ärgern soll.
Wenn zwei von uns krank sind, dann freut sich nicht der dritte, wenn er 300 Prozent der Arbeit erledigen darf. Also bleibt gesund!
Der Anfang von etwas Neuem ist nicht immer das Ende von etwas altem. Es wandelt sich nur in einem Maße, dass es in die bestehenden Gegebenheiten passt.
Wenn man sich die Welt so anschaut, könnte man auf den Gedanken kommen, dass es besser wäre, wenn die Menschen einen gesunden Hundeverstand hätten.
Trotz aller Hindernisse ist die wahre Liebe wie das Wasser:
Jedes Wasser, das sich um Riffe herum trennt, strömt doch wieder zusammen.
Die wahre Liebe besteht nicht aus zwei perfekten Menschen, sondern aus zwei Personen, mit dem ein oder anderen Fehler, die sich gegenseitig ergänzen.
