Ganz weit weg von der Welt, aber immer noch ganz nah bei mir.
Das Einzige, wovor wir Angst haben müssen, ist die Angst selbst.
Zuneigung ist da, wenn sich ein Gedanke,
ein Blick, eine Hand dir zuneigt –
beidseitige Zuneigung ist da,
wenn dein Herz „Ja“ dazu sagt!
Montags ist der Tag, an dem ich mich immer schlecht fühle. Das Gute daran ist allerdings: es handelt sich um ein kalkulierbares Risiko, denn diese Übelkeit tritt wöchentlich auf und ist nach Dienstschluss auch wieder vorbei.
Die eigene Familie und ihr lebhafter, empathischer, verständnisvoller Austausch eröffnen Perspektiven auf das Leben, Probleme und Situationen, die einem einsamen Menschen oftmals verborgen bleiben und nach denen er sich lebhaft sehnt.
Angst ensteht immer dann, wenn uns etwas etwas bedeutet. Nicht, wenn es uns egal ist.
Glück ist sensibel; es verbirgt sich häufig dort, wo niemand nach ihm sucht, obwohl es sich tatsächlich nichts sehnlicher wünscht als von einem Beherzten gefunden zu werden.
Manchmal vergessen wir auf unserer Suche nach Freiheit die Bedürfnisse derjenigen, die uns am nächsten stehen. Wer sich nur auf die eigene Freiheit fokussiert, der riskiert es, am Ende alleine suchen zu müssen.
Tags denk ich an Dich, Nachts träum' ich von Dir,
wie schön wäre es, Du wärst jetzt hier.
Ich sehne mich so sehr nach Deinen Küssen.
Ich will Dich nie mehr so vermissen.
Der geniale Lippenstift fährt sogar in der Kosmetiktasche auf der Kreuzfahrt mit. Von Kopenhagen wagt er es bis zum nächsten Hafen, in Paris flippt er dann aus und muss dann wieder zurück nach Haus.
