Die Macht der Worte ist immens. Sie können aufbauen oder zerstören, erheben oder unterdrücken, heilen oder verletzen.
Ein vierjähriges Mädchen geht gerne zum Mc Donalds und isst mit Vorliebe Pommes. Diese Wörter kann sie sich aber nicht merken und so fragt sie ihre Mama: „können wir Pommäc gehen“.
Können soziale Netzwerke die Familie ersetzen? Oder sind wir nur interessiert, Geheimnisse zu verpetzen. Warum muss alles öffentlich sein, wäre es nicht besser, manches bliebe geheim?
Mama und Papa zu werden ist nicht schwer, gute Eltern zu sein dagegen sehr. Kleine Kids sind leicht zu lenken, werden Sie größer, muss man Sie öfters bremsen. Sind die Kinder dann erwachsen und gehen aus dem Haus, sind die Eltern längst ergraut. Doch nur keine Bange, die Alten wissen noch was mit sich anzufangen. Statt Altersheim werden satt Urlaub und Party gemacht, in Ibiza auf der eigenen Jacht. Nachts krachen dann Champagnerkorken und zum Frühstück gibt es Kaviar mit Senfgurken. Schade, die jungen Leute sind nicht dabei, denn den Großeltern stört jetzt das Babygeschrei.
Zusammen feiern war so schön, doch dann kam das „Auf Wiedersehen“
Ein neuer Tag ist nun erwacht, die Arbeit abends dann vollbracht.
Ich suchte die Liebe bei den Blumen im Garten, sie sagten zu mir: "Du musst erst noch warten." Ich suchte die Liebe im Wald bei den Bäumen, sie wunderten sich: "Hör doch auf zu träumen." Ich suchte nicht mehr, ich ging so dahin. Da warst plötzlich du. Die Blumen sie riefen, die Bäume sie sangen: "Das ist die Liebe! Sie hat dich gefangen!"
