Wer allein sein mit einsam verwechselt,
der hält auch Stille für lautlos.
Hermann Lahm
Mein Smartphone, ein Orakel der Moderne, rät mir zur digitalen Enthaltsamkeit - wir kommunizieren nun durch meditative Stille.
Deine Blicke sind Gedichte, die mein Herz in einer Sprache der Stille liest.
In unserer gemeinsamen Stille liegt eine unausgesprochene Symphonie, die nur unsere Herzen hören.
Deine Worte, sie sind die Melodien, die die Stille meines Seins in eine Oper verwandeln.
Inmitten des Chaos liegt eine stille Kraft, die darauf wartet, von dir entdeckt zu werden.
Du bist die Stille nach dem Sturm, die Ruhe, die nur der Frieden einer wahren Liebe bringen kann.
In der Stille, jenseits des Tumults des Seins, entdecken wir die Symphonie des Universums, die im Lärm des Alltags ungehört verhallt.
In der Stille zwischen zwei Freunden liegt eine Symphonie des Verstehens, die die Melodien des Universums widerhallt.
Die Wüste atmet im Mantel der Stille, ihre Farben ein Gemälde der Ewigkeit, das zum Respekt vor der Unendlichkeit mahnt.
