Es war einmal ein Teddybär, der liebte dich so sehr. Doch hat er nicht nachgedacht, einen großen Fehler gemacht. Darum bittet er: "verzeihe mir!"

Dieser Moment, der Erleichterung, wenn Lehrer Fehler übersehen haben, die dir bei erneutem Durchlesen der Arbeit sofort in dein Gesicht springen.

Ein Soldat in der Army entschuldigt sich nicht, wenn er einen Fehler gemacht hat,sondern bitte um eine harte und gerechte Strafe.

Als damals im Herbst die Tage grauer wurden, nahm ich meinen Tuschkasten, um der Welt ihre Farben zurückzugeben. Als die Natur es mir gleich tat und das Blätterkleid der Bäume leuchten ließ, glaubte ich daran, dass Wunder tatsächlich geschehen können.

Wenn ich mir ein Leben ohne dich ausmale, dann kommen mir die Tränen. Ein Leben ohne dich gibt es für mich nämlich nicht.

Liebe ist im Herzen der Menschen, wir sind ohne sie wie Kerzen im Wind. Wer liebt, der kennt keine Grenzen, wie arm doch Menschen ohne sie sind.

Einen schönen Sonntagmorgen, ohne Kummer ohne Sorgen. Einfach diesen Tag genießen und von nichts lassen sich diesen vermiesen. Das wünsche ich Dir mit diesen Zeilen, doch jetzt ist Schluss mit meinen Reimen.

Ein Mensch bemerkt mit bitt'rem Zorn, dass keine Rose ohne Dorn. Doch muss ihn noch viel mehr erbosen, dass sehr viel Dornen ohne Rosen.

Ein Schmetterling kann nicht fliegen, ohne seine Flügel zu bewegen, genau wie wir nicht vorankommen, ohne uns zu bewegen.

Der Umgang mit einem Egoisten ist darum so verderblich, weil die Notwehr uns allmählich zwingt, in seinen Fehler zu verfallen. (Marie v. Ebner-Eschenbach, Aphorismen