Ihr seid in meinem Facebook Account und jeder Freundesliste und ich geh mit euch ab und an gern auf die Piste, doch was mich und euch wohl schockt, für mein Herz seid ihr leider auf ewig geblockt.
Liebe Kollegen! Leider ist es nun an der Zeit, mich von euch zu verabschieden. Ich habe die Arbeit bei euch sehr genossen und die Zusammenarbeit immer sehr geschätzt. Ich hoffe, dass wir uns nie aus den Augen verlieren!
Ich freue mich schon jetzt auf das was morgen sein wird. Ein tolles Frühstück und ein leckerer Kaffee, mehr brauche ich nicht um fröhlich in den Tag zu starten. Also lass uns nun schlafen, denn ich habe keine Lust mehr zu warten.
Liebe kann man nicht erzwingen,
damals, als wir getrennte Wege gingen,
da tat mein Herz so weh,
und nun sagte ich, ich geh.
Ich war allein auf mich gestellt,
besuchte eine große Welt
und nun bin ich wieder hier bei dir
und genieße an deiner Geburtstagstafel mein Bier.
Vollkommen nackt steht der Erlöste auf dem Berggipfel. Er fühlt sich befreit von Altlasten und tankt sich mit frischer Energie auf. Wie ein Adler, völlig frei und allein, schwebe ich über euch hinweg. Erfüllt von Liebe und ohne Erwartungen. Ich nehme, wenn mir gegeben wird und sich Chancen eröffnen. Ich gebe, wenn meine Jungen etwas brauchen.
Ist ja erst Dienstag, dann kann ich ja weiterschlafen bis Mittwoch, dann sehen wir weiter.
Viele Dienstage sind besser als ein Montag! Ist es nicht so?!
Besuch mich doch an einem Dienstag, das macht den Tag schöner!
Für die Welt bist Du irgendwer, aber für irgendwen (für mich) bist Du die Welt.
Liebe Mama! Danke für all deine Mühe und all deine Liebe.
Du warst immer für mich da.
Dieser Blumenstrauß soll dein Herz erfreuen.
Alles Liebe zum Valentinstag!
Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert,
weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd.
Goedhe noch wussde sie zu ähren,
doch där is leitor doud.
Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud.
„Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz.
„Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären
des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn,
dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“
Es Ist halb acht und im Altersheim gibt es Abendessen. Opa fragt sich schon: „Hat mich meine Familie vergessen? Doch die Party war schon fertig organisiert. Da haben alle doch wieder beieinander gesessen.
