Mit deinem Bruder kannst du vieles teilen, kannst mit ihm im Wirtshaus verweilen, teilst mit ihm die Eltern, Großeltern, Nichten, Onkeln und auch Tanten und auch viele andere Verwandten. Aber eines, da sei schlau, nimm ihm niemals seine Frau.
Für die Welt bist Du niemand aber für jemand bist Du die Welt.
Freiheit unterscheidet sich vom Reichtum, indem jeder sie für sich selbst erkämpfen muss. Hat man sie erlangt, gleicht sie aber dem Reichtum, da der Freie, ebenso wie der Reiche, teils bewundert und teils beneidet wird.
Freiheit hat immer zwei Seiten und beinhaltet sowohl, etwas nicht zu können, als auch, etwas nicht zu wollen.
Mit einem Lächeln am Morgen verfliegen die Sorgen. Sorgen soll man nicht loben, sondern gar nicht erst zulassen.
Ein Leben ohne Freunde ist ein Leben ohne Abschiedsschmerz – aber auch ohne Wiedersehensfreude.
Wer zur Perfektion neigt,
wird nie das Schöne in der Unvollkommenheit sehen.
Wer Träume nicht zu lassen kann,
wird das Leben nicht verstehen.
Träume von Orten, die du noch nicht kennst und von Abenteuern, die du noch nicht erlebt hast. Gute Nacht, mein Sohn.
Träume von Orten, die du noch nicht kennst und von Abenteuern, die du noch nicht erlebt hast. Gute Nacht, mein Sohn.
Der Metzger macht Wurst.
Hoffentlich ist ihm dabei jedoch nicht Wurst,
was hineinkommt.
Oder wenn, dass es nicht herauskommt.
