Das Glück ist das einzige, was sich verdoppelt, wenn man es teilt.

Liebe ist, wenn man über einer anderen Person mehr Gedanken schenkt, als sich selbst.

Wer im Leben bewusst an andere denkt, sollte, zumindest unbewusst, sich selbst nicht vergessen.

Ich mag vielleicht das Land besitzen, aber die Pflanzen und Tiere, die darauf leben, gehören sich selbst.

Wahres Glück verbirgt sich häufig hinter dem Offensichtlichen.

Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, das richtige Gleichgewicht zwischen der Pflege von sich selbst und anderen zu finden.

Mittwoch, Mittwoch, ich mag dich sehr, denn mit dir erscheint der Weg ins Glück nicht mehr lange zu dauern. Du gibst mir das Gefühl, schon einiges geschafft zu haben, aber auch das Glück, nur noch wenige Tage vor mir zu haben. Mit dir fühlt sich alles mittig an, eben ganz normal. Ach, Mittwoch, lieber Mittwoch, ich wünschte mir, es gebe dich jeden Tag.

Schenke ein wenig Glück. Dann wird sich das Universum revanchieren.

Nur, wer sich dem Glück verschließt, hat auch keinen Schlüssel für das wahre Leben.

Wer das Handy zu seinem Lebensmittelpunkt macht, verliert im ersten Schritt den Blick für seine Umgebung, im zweiten sich selbst.