Eine gute Ehe zu führen, heißt nicht nur sich zu lieben und sich in die Augen zu schauen. Beide Ehepartner müssen in die gleiche Richtung sehen.
Wahrer Erfolg manifestiert sich nicht in der Abwesenheit von Niederlagen, sondern in der unerschütterlichen Fähigkeit, sich nach jedem Fallen wieder zu erheben.
Das Geld trügt unser Glück und synthetisiert es und lässt uns in eine Scheinwelt fallen, doch wahres Glück ist nicht gewerblich zu erkaufen, sondern tritt aus dem Herzen hervor.
Die Liebe ist das Einzige, was sich verdoppelt, wenn man sie teilt.
Liebe ist etwas, was sich jeder Mensch verdient hat.
Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht.
(1. Joh. 4,18)
Vergangenem nachtrauern lässt uns nicht offen sein für das, was in der Gegenwart passiert. Wir vergessen zu leben und zu staunen wie die Kinder dies tun.
Mit dem Grübeln, was vielleicht Unheilvolles in der Zukunft geschehen könnte, verderben wir uns die Freude im Hier und Jetzt.
Geschwister halten fest zusammen, teilen Kindheitserinnerungen miteinander. Wenn sie das Elternhaus verlassen, sollten sie sich die Hand geben um sich trotzdem nicht zu verlieren.
Geldsorgen sind keine schönen Sorgen.
Man fragt sich wie gestaltet sich das Morgen.
Man kriegt Bachweh und Kopfschmerzen.
Warum nicht einfach darüber Scherzen?
