Im Leben findet sich Glück und Trauer, Wut und Vergeben, Lachen und Weinen, Euphorie und Trägheit. Das Gute teilen wir mit Freunden, das Schlechte ertragen wir mit ihnen.
Schon Kinder werden über ihre Lippen erkannt.
Prägen sie doch den kindlichen Mund,
bevor sie die ersten Worte von sich geben.
Menschliches Glück stammt nicht so sehr aus großen Glücksfällen, die sich selten ereignen, als vielmehr aus kleinen glücklichen Umständen, die jeden Tag vorkommen.
Liebe auf den ersten Blick ist, wenn zwei Menschen sich ein ganzes Leben lang angesehen haben, und es plötzlich zu einem Wunder wird.
Das Wunder der Phantasie
brachte einst hervor,
den Traum zu schützen in der Nacht,
der die Herzen stets entfacht,
sich der Mensch gern darin verlor.
Wer das wahre Leben stets links liegen lässt,
darf sich nicht wundern,
wenn er immer wieder rechts überholt wird.
Wer sich selbst akzeptiert, ist bereit, auch die anderen zu akzeptieren - Quien se acepta a sí mismo está preperado para perdonar a los demás (J.L. Deskalzo)
Ein Mensch ist ein seltsames Wesen, kann keine Weisheit finden und sich von seiner Arroganz lösen, ohne einen großen Verlust zu erleiden.
Die Mutter ist es, die stets sehnsüchtig auf uns wartet und auch nach Jahrzehnten ändert sich nichts, denn die Liebe zu den Kindern, ist wie in Granit gemeißelt und unabänderlich.
Jemand, der sich für allwissend hält, kann eingeschränkter sein als ein lebenslanger Entdecker. Am glücklichsten ist, wer vergnügt die alte Welt betrachtet und das Neue erkennt.
