Endlich einmal gar nichts tun und sich einfach auszuruhn, machen nur, was Dir gefällt irgendwo auf dieser Welt. Diesen Urlaub wünsch ich dir und komm dann schnell zurück zu mir!

Es meinte einst der Schwiegervater, das Leben ist sehr schwierig, hat er ... ... doch seines Weibes Launen satt, die nimmt sich vor den Mund kein Blatt. "Hör endlich einmal auf zu träumen, und hilf die Wohnung aufzuräumen ! Der Hund ist auch noch nicht gefüttert" ... nimmt er zur Kenntnis, ganz verbittert. Es schmerzen schon ganz arg die Beine, am Liebsten wär' er bloß alleine, zu schonen seine restlich' Nerven, als diese manchmal wegzuwerfen.

Weißt du nichts – vergisst du nichts.

Ich mag vielleicht das Land besitzen, aber die Pflanzen und Tiere, die darauf leben, gehören sich selbst.

Du sollst so bleiben, wie du bist, denn es gibt nichts Wundervolleres.

Im Arbeitsleben gibt es nichts Schöneres, als der wöchentlich wiederkehrende Freitag.

Nichts ist so kostbar wie die Zeit mit dir. Die Sekunden sind ein goldener Faden, auf den sich die Minuten wie Perlen einer Kette fädeln und jede Stunde ist ein Diamant. Du machst mich steinreich!

Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, das richtige Gleichgewicht zwischen der Pflege von sich selbst und anderen zu finden.

Es gibt Menschen, die verstehen nicht, wie es einem wirklich geht. Du solltest dich von solchen Menschen fern halten. Sie rauben dir nur Energie und geben dir nichts zurück.

Gerade wo der Sturm die Blätter vom Dach fegte, musstest Du von der Erde gehen. Unaufhaltsam und schleichend kam der Tod daher, selbst jammern, beten und weinen halfen nicht mehr. Zu Grabe getragen schaut Deine Seele nun zu, was sich auf der bunten Welt so tut.