Liebe ist wie ein Garten, man muss ihn pflegen und hegen, damit er wachsen und erblühen kann.
Man glaubt, seinen Kollegen zu kennen.
Und kann sich damit tierisch verbrennen.
Glück ist wie ein Samen. Man muss ihn pflegen und gießen, damit er wachsen und gedeihen kann.
Keiner hat so viel Mühe und Zeit geopfert, damit wir gewappnet sind für das Leben.
Ich schicke dir noch ein Paar imaginäre Schäfchen, damit du besser einschlafen kannst.
Ich darf mich nicht damit zufrieden geben, gerade gut genug zu sein,
Glück ist wie eine Kerze. Man muss sie teilen, damit sie heller leuchten kann.
Kinderaugen, die das Glitzern der Seifenblasen im Licht sehen, werden plötzlich still. Selbst Babys verstummen. Sie spüren das magische Gesetz der Wirklichkeit: Träume können platzen, aber Visionen werden immer leicht und frei fliegen.
Schwierige Zeiten sind manchmal unumgänglich und treffen jeden. Diese müssen abgesessen werden, wie es bei einem Regenschauer der Fall ist, doch zu gegebener Zeit werden sich die ersten Sonnenstrahlen durch die grauen Wolken emporheben.
Unter lieben Verwandten kann sich der Mensch beherzt so zeigen wie er tatsächlich ist, ohne fürchten zu müssen fälschlich für sein Handeln oder seine Worte verurteilt zu werden, und in eine stereotype Schublade gesteckt zu werden.
