Was für ein wunderbares und ausbaufähiges Thema.
Lassen sie uns die bisherigen Diskussionsergebnisse zusammenfassen
und beim Abendessen in lockerer Form vertiefen.
Ein Kind zum Anderen beim Wettrennen:“ Ich laufe sind so schnell, sonst fällt mir mein Hirn aus den Ohren“.
Tränen beim Abschied entstehen einzig und allein dadurch, dass wir uns an die gute gemeinsame Zeit erinnern.
Die alte Tür wird geschlossen und eine neue geöffnet! Viel Erfolg beim Eintreten in ein neues Arbeitsleben!
An diesem Tag geht mein Kind einfach vor, denn vielleicht schießt es da beim Fußball sein erstes Tor.
Ein neuer Lebensabschnitt, das ist schon aufregend. Der rote Teppich ist schon ausgerollt.
Jetzt kommen noch die guten Wünsche!
Kinderaugen, die das Glitzern der Seifenblasen im Licht sehen, werden plötzlich still. Selbst Babys verstummen. Sie spüren das magische Gesetz der Wirklichkeit: Träume können platzen, aber Visionen werden immer leicht und frei fliegen.
Wer kann schon so tolle Verwandte aufweisen,
wie unsere Familie.
Schön, dass dies auch alle so sehen und schätzen.
Gast zu sein, stellt eine große Verpflichtung dar. Ein guter Gast sollte möglichst nur eine Art von Spuren hinterlassen, eine mentale, keine reale.
Ein Junggeselle ist einer, der beim Junggesellenabschied so vom Sturm gebeutelt wird, dass ihm der Hafen der Ehe als einzig sicherer Ort vorkommen muss.
