Wer sich bedingungslos dunklen Gedanken und Selbstzweifeln hingibt, befindet sich in einem besorgniserregenden Zustand, der all das blockiert, was den Mensch vorwärts bringt.
Wahre Freunden können sich auch monatelang nicht sehen und zwischen Ihnen ist es, als hätten sie sich gestern erst verabschiedet.
Im Winter da sind sich die Menschen ganz nah, denn durch Nähe wird die Kälte vertrieben und man kann sich auf das Wesentliche besinnen.
Wahrer Erfolg manifestiert sich nicht in der Abwesenheit von Niederlagen, sondern in der unerschütterlichen Fähigkeit, sich nach jedem Fallen wieder zu erheben.
Die Jugend ist wie das Glück. Beide verhalten sich gleich, denn sie sind flüchtig, aber man erinnert sich immer sehr gern an sie zurück.
Geldsorgen sind keine schönen Sorgen.
Man fragt sich wie gestaltet sich das Morgen.
Man kriegt Bachweh und Kopfschmerzen.
Warum nicht einfach darüber Scherzen?
Zwischen Weihnachten und Neujahr ist immer so eine Aufbruchsstimmung,
in der man sich neu finden kann und sich neue Ziele steckt,
die dann endlich verwirklicht werden können.
Geschwister halten fest zusammen, teilen Kindheitserinnerungen miteinander. Wenn sie das Elternhaus verlassen, sollten sie sich die Hand geben um sich trotzdem nicht zu verlieren.
Glück ist sensibel; es verbirgt sich häufig dort, wo niemand nach ihm sucht, obwohl es sich tatsächlich nichts sehnlicher wünscht als von einem Beherzten gefunden zu werden.
Wer sich montags schöne Rituale schafft, der hat auch Gründe, sich auf diesen Tag zu freuen, denn schließlich gibt es am Montag immer wieder etwas Besonderes nur für mich.
