Du bist die Stille nach dem Sturm, die Ruhe, die nur der Frieden einer wahren Liebe bringen kann.
In der Stille, jenseits des Tumults des Seins, entdecken wir die Symphonie des Universums, die im Lärm des Alltags ungehört verhallt.
Hochherzig Volk, Genosse größrer Zeiten!
Du sinkst nun in der eignen Häuser Brande,
Zum Himmel noch gestreckt die freien Hände.
In deinen Armen finde ich die Stille, die meine Gedanken zum Schweigen bringt und mein Herz singen lässt.
In der Stille des Gartens, wo Blumen flüstern und Bienen tanzen, liegt die Symphonie des Seins, die zum Einklang mit der Natur ruft.
Berge die in ihrer ehrfurchtgebietenden Stille eine Struktur aufweisen, die komplex genug ist, um die Gedanken zu verwickeln und zu fesseln.
Im Tanz der Blätter, im Flüstern des Windes, offenbart sich die Seele des Waldes, ein Chor der Stille, der uns zur Umarmung der Erde ruft.
In der Stille zwischen Worten blüht die Freundschaft, die in der Lautstärke des Alltags Bestand hat; sie ist das Flüstern des Universums, das nur die Herzen der Auserwählten vernehmen.
Nutze die Stille der Einsamkeit,
die Farbe des Alleinseins,
die innere Ruhe deines Verstandes
und warte auf den Moment,
in dem du der Welt zeigst,
wer du bist.