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Das schönste an einer Freundschaft ist nicht die ausgestreckte Hand, das freundliche Lächeln oder der menschliche Kontakt, sondern das erhebende Gefühl, jemanden zu haben, der an einen glaubt und einem sein Vertrauen schenkt.
am 29/05/2013 Ralph Waldo Emerson zitiert von
Rike |
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Neid ist kein guter Begleiter im Leben. Er verschleiert das Auge vor dem, was man selbst geschafft und erreicht hat. Sei stolz darauf und genieße deine Erfolge, dann musst du nicht auf das neidisch sein, was andere haben.
am 05/12/2018 von
Matze |
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Jedes Ende kann ein neuer Anfang sein, für dich, für mich und auch für alle anderen zurückgebliebenen auf dieser Erde. Trauer ist groß, doch sie sollte nicht dein Leben zerstören.
Każdy koniec może być nowym początkiem dla ciebie, dla mnie, a także dla wszystkich pozostałych na tej ziemi. Smutek jest wielki, ale nie powinien niszczyć twojego życia.
Es ist sicher schwer zu erlernen, ein wirklich guter Gastgeber zu sein. Man kann nur versuchen zu erraten, was die Gäste wollen. Geduld und ein genaues Hinschauen und Sympathie für die Gäste sind nötig.
Mach deine Augen auf und schließ mich mit ein, denn ich, das kannst du mir glauben, will immer bei dir sein. Du bist nicht nur meine Sehnsucht Tag ein Tag aus, denn ich denke die ganze Zeit nur an dich.
Montag ist der schlimmste Tag,
Dienstag mich der Schöpfer hasst,
Mittwoch mich der Chef nicht mag,
Donnerstag ist eine Last,
Freitag läutet das Ende ein,
ja es wird bald Samstag sein!
Wer sich der Unterstützung eines wahren Freundes bewusst sein kann, durchschreitet kraftvoll die tiefsten Täler und bietet jedem Hindernis, das sich ihm entgegenstellt, mutig die Stirn.
Geschafft, endlich 18 Jahre jung, dazu noch hübsch, bestimmt nicht dumm.
Gleich welchen Weg Du auch beschreitest, sei stets klug und vorbereitet.
Wenn mit Vernunft und Herz begleitet, Dir niemand diesen Weg bestreitet.
Und wenn Du bleibst, so wie Du bist, sei unsere Liebe Dir gewiss,
auch wenn der Weg mal steinig ist. Alles Liebe zum 18. Geburtstag!
am 09/09/2013 von
Sofia |
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Worte haben die Macht, einer Person das Gefühl zu geben, geliebt oder gehasst, eingeschlossen oder ausgeschlossen, geschätzt oder wertlos zu sein.
Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert,
weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd.
Goedhe noch wussde sie zu ähren,
doch där is leitor doud.
Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud.
„Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz.
„Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären
des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn,
dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“