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Schwierige Zeiten sind manchmal unumgänglich und treffen jeden. Diese müssen abgesessen werden, wie es bei einem Regenschauer der Fall ist, doch zu gegebener Zeit werden sich die ersten Sonnenstrahlen durch die grauen Wolken emporheben.
Wenn du einmal wieder traurig bist schaue auf eine schöne Blume und dein Gemüt wird erhellt.
Genieße die schönen Momente des Lebens und rufe sie dir ins Gedächtnis, wenn du einmal traurig
bist, denn das Erlebte kann dir keiner mehr nehmen.
In der Jugend kommt einem das Leben oft wie ein zäher Brei vor, Schule, Pflichten, alles wird von außen bestimmt. Später ändert sich das, huch, ist ja gar kein zäher Brei, sondern ein reißender Strom.
Du siehst so traurig aus. Warte, ich hole schnell meinen Zauberumhang und meinen Zauberstab, denn dann kann ich Dir wieder ein Lächeln auf die Lippen zaubern.
am 15/08/2014 von
Klaus |
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Warte nicht auf die Zukunft, denn du weißt nicht, was sie für dich bereithält und dann stellst du plötzlich fest, dass aufgeschoben doch aufgehoben ist.
Stirbt ein Mensch in deinen Armen, wird er ewig an dich denken. Schenke ihm einen Augenblick der Zweisamkeit, dann wird er im Tod nie einsam sein.
am 05/01/2022 von
Matze |
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Ich wünsch dir einen wundervollen Morgen,
einen Tag ganz ohne Sorgen.
Einen netten Abend mit vielleicht einem Bier
und danach wünsch ich MIR:
ein paar romantische Stunden mit dir! :-)
Merke Dir genau, was Du sagen wolltest. Ich muss mal eben wohin...!" Während Du auf der Toilette bist kannst Du Dir einen Witz oder ein Thema ausdenken, mit dem Du dann wieder in die Runde platzt.
Ausflüchte und Notlügen wenn man an einem Fenster oder draußen sitzt
am 28/02/2021 von
Sofia |
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Das Leben ist wie eine Straße, mal wandert man auf wunderschönen Pfaden, zwischendurch geht es auf steiniges Holperpflaster oder auf der Autobahn entlang, oft im rasanten Tempo auf der Überholspur und dann zum Schluss kommt das Abstellgleis
Die gute Fee, die ich jüngst sah,
ohne Namen, Nomina,
saß auf einem Webstuhl da.
Unaufhörlich wirkte sie
am Schicksalsschiff, Amor Fati,
sang von Glück auf Erden hie.
Ich fragte mich: „Wozu, warum
denn webt sie. Texo, ergo sum?“
Damit’s nicht kalt wird ringsherum.