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Wieso schaust du mich so an, wie ein Pferd seinen Reiter, habe ich etwa was im Gesicht, was dort nicht hingehört.
Gott hat seinen Engeln nun befohlen, dich zu behüten auf allen deinen Wegen in diesem Leben! (Psalm 91, 11)
Wer dem Mammon hinterherjagt wie ein Bluthund einer Fährte, der verbeißt sich letzten Endes in seinen eigenen Hintern.
Als Gott sah, dass der Weg zu weit, der Berg zu hoch und der Atem zu schwach wurde, legte er seinen Arm um ihn du sagte: Komm her...
Gdy Bóg widział, że droga jest zbyt daleko, góra zbyt wysokie, a oddech był zbyt słaby, włożył rękę wokół niego mówiłeś: Chodź tu ...
Nachdem er seinen Beruf an den Nagel gehängt hatte,
fehlte ihm der Hammer,
um diesen noch tiefer einzuschlagen.
Wer die wirklich großen Dinge sehen will, muss seinen Blick dahin wenden, wo niemand sonst hinsieht.
Blicke nicht zurück, denn jeder trifft seine Entscheidungen mit Grund. Rückwirkend alles besser machen zu wollen ist nicht der Sinn im Leben. Vielmehr geht es darum stets den Blick auf die Zukunft zu richten und mit dem Vergangenen abzuschließen.
Der Winter hat seinen Reiz als kalte Zeit des Jahres, in der man es sich wohlig warm ums Herz werden lassen sollte.
Vor vielen Jahren hat ein Topf seinen Deckel gefunden und gibt ihn nicht wieder her! Komm wir feiern unseren Jahrestag!
Die Zeit ist ein unerwartetes Geschenk, das uns jeden Morgen neu überreicht wird - öffne es mit Dankbarkeit und staune über seinen Inhalt.
am 18/06/2024 von
Perle |
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