Sind die Zeiten noch so schwer, die Familie fängt nicht nur auf, sondern trägt dich durch dein Leben.
Du bist der sanfte Wind, der die Segel meiner Träume entfaltet und mich in Richtung unserer gemeinsamen Zukunft trägt.
Wenn du jetzt in den Himmel schaust, siehst du einen Stern. So hell wie er leuchtet, so doll hab ich dich gern. Sein Leuchten scheint so weit, wie unsere Verbundenheit. Nun schließe deine Äugelein, ich werde immer bei dir sein.
Zwischen uns liegt ein Meer aus ungesagten Worten, doch dein Blick ist das Schiff, das mich sicher in den Hafen deiner Seele trägt.
Allein, zwischen all den Menschen auf Erden, will man doch einfach nur verstanden werden. Ein Blick wirkt wie ein Wort, vereint uns oder trägt uns hinfort.
Freundschaft ist das feine Netz, das uns auffängt, wenn wir fallen, und das uns trägt, wenn wir fliegen.
Eine Sünde ist die Gleichgültigkeit,
und auch Neid, Hass und Wut.
Oft trägt die Sünde ein reiches Kleid
und sie tut niemandem Gut.
Das Mutterherz ist der schönste und unverlierbarste Platz des Sohnes, selbst wenn er schon graue Haare trägt. Und jeder hat im ganzen Weltall nur ein einziges solches Herz.
Ich hasse, wenn es in den Nachrichten heißt: "Bei einem Unglück starben zweihundert Menschen", obwohl es zumeist doch der Mensch selbst ist, der die Schuld daran trägt.
Die Generation plus ist doch zu etwas nütze: Oma strickt für Emil eine kuschlige Mütze. Auch der Opa lässt neuerdings Babypuppen tanzen und trägt der Enkeltochter den schweren Schulranzen.
