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Die Atmosphäre der Stille, die Ruhe der glitzernden Winterlandschaft im Schnee. Was hat diese idyllische Ruhe der hektischen Sommerzeit doch voraus.
Beim „Stille Post spielen“ lautete der Ausgangssatz“ Der Popokapitel ist der höchste Berg von Mexiko“. Beim kleinen Jungen am Schluss kam folgendes raus: „ Der Bär der hat zwei Popobacken“.
Güte in den Worten erzeugt Vertrauen.
Güte beim Denken erzeugt Tiefe.
Güte beim Verschenken erzeugt Liebe.
am 04/05/2015 Laotse zitiert von
TinTin |
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Es gibt keine Sterne, keine Erde, keine Zeit, keine Hindernisse, keine Veränderung, nichts Gutes oder Schlechtes, nur Stille...
am 16/05/2016 Lord Byron zitiert von
Luca |
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Der Winter ist eine schöne Zeit,
Haus und Garten: alles verschneit.
Die Stille, die Ruhe, alles strahlend weiß,
rundherum ist alles leis.
Die Luft so klar und rein,
so muss die Winterzeit sein.
Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.
am 25/10/2021 Dietrich Bonhoeffer zitiert von
Jan |
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Schweigen ist wie sterben ganz leise ungehört. Worte bauten Brücken, in der Stille wurden sie zerstört. Augen können nicht lügen doch, wer schaut in sie hinein. Herzen, die sich nicht öffnen, bleiben für immer allein.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
1. Mose, Kapitel 1, Vers 1-5
am 04/08/2016 von
Perle |
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Das Leben birgt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, sowie der Trauer und jetzt eine Zeit der wunderbaren Erinnerungen.
am 24/12/2020 von
Sofia |
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Die Seele ist wie der Tod: unvergänglich.