
Ab jetzt ist es still und die dunkle Nacht kehrt ein. Im Herzen herrscht Chaos und trotzdem Zweisamkeit. Kein Tod kann uns trennen. Was wir brauchen, ist eher Disziplin, um nicht zu vergessen Deine ständig neuen Spleens.
Ich will dir ganz sicher nicht weh tun, aber ich muss dir sagen, dass wir einfach zu verschieden sind. Ich will dich aber nicht erziehen, also lasse ich dich ziehen.
Wenn die Vergangenheit anklopft, sollte man nicht darauf antworten. Denn Sie hat nichts Neues zu sagen.
Mit der Zukunft kommen Freude, Leid und Erfahrung.
Nutze alles, damit du für die nächste Zukunft gewappnet bist
und ihr gestärkt entgegentreten kannst.
Warum viele Worte machen? Ich merke, dass wir auseinander driften. Das ist traurig, ist aber so. Ich halte dich nicht auf, aber wer weiß, ob wir nicht mal wieder auf einander zu driften.
Die Wahrheit ist wie eine Welle, sie kann ruhig und beruhigend sein, aber sie kann auch mächtig und zerstörerisch sein.
Ein vierjähriges Mädchen geht gerne zum Mc Donalds und isst mit Vorliebe Pommes. Diese Wörter kann sie sich aber nicht merken und so fragt sie ihre Mama: „können wir Pommäc gehen“.
Die Wahrheit ist wie ein Regenbogen, sie kann schwer fassbar und flüchtig sein, aber sie kann auch eine Quelle von Schönheit und Staunen sein.
Ein Kind macht die Nächte kürzer und die Hände geschäftiger, aber es aufwachsen zu sehen macht ein Haus glücklicher, die Tage länger und auch die Zukunft heller.
Der Blick in die Vergangenheit schmerzt manchmal, denn zu jeder Zeit hinterlassen wir etwas, das wir nicht wieder erleben können.