Die gute Fee, die ich jüngst sah,
ohne Namen, Nomina,
saß auf einem Webstuhl da.
Unaufhörlich wirkte sie
am Schicksalsschiff, Amor Fati,
sang von Glück auf Erden hie.
Ich fragte mich: „Wozu, warum
denn webt sie. Texo, ergo sum?“
Damit’s nicht kalt wird ringsherum.
 
Gute Nacht mein kleiner Engel,
warst du auch noch so frech mein Bengel,
so hab ich dich lieb
und wünsche dir du träumest tief.
 
Solange Du nicht den Mut verlierst, wird auch alles wieder gut.
 
Nur wer aufmerksam zuhört,
wird auch mit ehrlichen Wahrheiten belohnt.
 
Wer das Leben liebt, der wird auch die Liebe leicht finden.
 
Wer gütig ist, wird nie unglücklich, 
wer weise ist, wird nie verwirrt sein
und wer tapfer ist, wird nie Angst verspüren.
 
Als ich dich das erste Mal sah, da schlug mein Herz so nah,
und auch heute nach 45. Jahren noch, ist meine Welt die deine und umgedreht. Ich wünsche dir also alles erdenklich Gute zu unserem Jahrestag.
 
Eine vorsätzliche Täuschung wird immer zur Enttäuschung.
 
Der Tod ist gewissermaßen eine Unmöglichkeit, die plötzlich zur Wirklichkeit wird.“
