Wahre Verbundenheit ist, wenn  Worte zu Relikten vergangener Zeiten werden  und ein Blick die Gegenwart transzendiert.
 
Das Bewusstsein der Verbundenheit mit früheren Generationen kann wie eine Rettungsleine durch die schwierige Gegenwart sein.
 
Voller Stolz können wir sagen, dass wir froh sind, dass ihr unsere Eltern seit.
Wir verdanken euch so viel und unser Leben an sich.
Und nahmen wir eure Fürsorge und euer Tun meist schweigend hin, so wissen wir dennoch aus tiefstem Herzen zu schätzen, was ihr Alles für uns getan habt und immer noch tut.
 
In deiner Gegenwart verlangsamt sich 	die Zeit, 	und ich werde bewusst, wie jeder Moment  zu  einem  kostbaren Schatz wird.
 
In der Gegenwart des anderen zu sein, ist wie das Lesen eines Buches, dessen Seiten sich von selbst umblättern, geführt von der Hand des Schicksals.
 
Blicke nicht zurück, denn jeder trifft seine Entscheidungen mit Grund. Rückwirkend alles besser machen zu wollen ist nicht der Sinn im Leben. Vielmehr geht es darum stets den Blick auf die Zukunft zu richten und mit dem Vergangenen abzuschließen.
 
Der Beobachter betrachtet das Geschehen aus einer höheren Dimension so, wie Gott unser Leben aus einer höheren Dimension betrachtet. Vertrauen wir unserem Beobachter, dass er weiß, wann er eingreifen muss und was gut für uns ist.
 
Ist ein Herz unruhig, so soll der Blick nach innen gerichtet werden, hier spürt man die Gegenwart und spürt was fehlt.
