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Niemand kann mir was schöneres geben
denn Du bist alles was ich brauche zum Leben.
Der Abschied einer Kollegin ist nie leicht. Denn wir vermissen Dich bereits jetzt.
am 12/09/2018 von
Matze |
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Genieße die Zeit, die du mit deiner Familie hast, denn viel zu schnell ist sie vorbei.
am 24/06/2021 von
Matze |
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Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Meine liebe Frau Mama – Du bist von morgens bis abends immer für mich da! Selbst in der Nacht hast Du oft neben meinem Bett gewacht. Heute will ich Dir von Herzen dafür danken.
Kinder sind freier von Zwängen und haben das schönste Lachen. Sie sind am häufigsten fröhlich über die kleinsten Dinge. Sollten wir uns alle ein wenig von unseren Zwängen befreien, dann würde unsere Freiheit die Welt zu einer Fröhlicheren machen.
am 02/03/2015 von
Perle |
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Es gibt so viele Dinge, die man nicht mit Geld bezahlt, wohl aber mit einem Lächeln, einer Aufmerksamkeit, einem 'Danke'.
Léon-Joseph Suenens(*1904-1996), belgischer katholische Geistlicher, Erzbischof und Kardinal, Primas von Belgien
am 26/12/2013 von
Perle |
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Anstrengung gibt demjenigen zuverlässigen Rückenwind, der seine Träume wahrhaftig in die Realität überführen und seine Zweifel abschütteln möchte.
Mit dir möchte ich singen, mit dir möchte ich tanzen, mit dir möchte ich alle lustigen Sachen machen. Du hast die Freude mit Löffeln gegessen, du steckst mich immer wieder an. Wenn ich mal tief in der Trauer versinke, ich glaube dann rufe ich immer dich an!
am 07/01/2014 von
xenia |
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Die Essenz der Freundschaft liegt nicht in der Häufigkeit des Zusammenseins, sondern in der Tiefe der Verbindung, die selbst durch die dichtesten Nebel der Abwesenheit nicht getrübt wird.