Ergebnisse der erweiterten Suche:
Loslassen bedeutet nicht, etwas zu verlieren. Es bedeutet, etwas gehen zu lassen, weil es mich sonst ersticken lässt. Platz für neues breitet sich aus.
Meine Theorie des Lebens ist, dass das Leben schön ist. Das Leben ändert sich nicht. Es gibt immer einen Tag und eine Nacht und einen Monat und ein Jahr.
Gerade, wenn sich die Schatten der Nacht über uns senken, genau, dann bist du mein Leben und meine kleine Liebe und ich wünsche dir die erholsame Ruhe, die du brauchst, um wieder mit genauso viel Energie in den Tag zu starten, wie immer.
Lustige Streiche und dumme Witze -
so manch ein Schüler treibt's auf die Spitze.
Hausaufgaben werden nur selten gemacht -
und die Lehrer ausgelacht.
Doch ein Klassenbuch vergisst diese Dummheiten nicht -
ein schauriges Zeugnis dann für sich spricht.
Der Abschied fällt mir ganz schön schwer -
darum muss diese Karte her.
Die Worte, die sonst stecken bleiben,
sich besser hier in Worten zeigen.
Die Zeit mit euch war einfach toll -
bleibt wie ihr seid, so wundervoll!
Wenn du als Mensch loslassen muss, egal, um wen es sich handelt, dann ist dein Schmerz größer als der der Person, die unter der Erde liegt. Denn deren Seele wandert weiter und erfüllt die Welt unendlich mit weiterem Glück.
Jeśli musisz odpuścić jako istota ludzka, bez względu na to, kim jest, twój ból jest większy niż ból osoby leżącej pod ziemią. Ponieważ ich dusza wędruje dalej i wypełnia świat nieskończenie większym szczęściem.
Lachen, lachen, lachen! So bereitet man sich auf das neue Jahr vor!
am 15/12/2016 von
Matze |
0
Jesus ist an einem Freitag gestorben. Man nennt ihn auch Karfreitag. "Kar" stammt von dem althochdeutschen Wort "kara" und bedeutet so viel wie "Klage", "Kummer" und "Trauer". Hört sich für mich eher nach einem Montag an.
Eines Morgens aufwachen, und die Welt ist friedlich, alle Leute grüßen einander freundlich, kein Zoff, keine lauten Worte, alles ist friedlich und nett. Das nennt sich "zu schön, um wahr zu sein"!
Zufriedenheit und Erfüllung erlangt lediglich derjenige, der seinen Blick nicht fortwährend nach links und rechts wandern lässt, um sich mit Dritten zu vergleichen, sondern zuversichtlich und selbstsicher nach vorne schaut.