Wer nach dem Junggesellenabschied bedauert was er getan hat – der sollte es mit der Ehe lieber gar nicht erst versuchen.
Wir leben in einem Land, indem keiner verhindern oder verdursten sollte.
Beim Helfen sollte man nicht fragen,
handeln dafür umso intensiver.
Denken ist wie Schenken.
Allerdings sollte auch die wörtliche Verpackung dazu passen.
Er besann sich auf seine Stärken
und vergaß dabei,
wozu er sie verwenden sollte.
Wer bewusst auf das neue Jahr anstößt,
sollte noch etwas für den Rest übriglassen.
Die Symphonie deiner Träume sollte nicht von der Cacophonie der Angst übertönt werden.
Wer ins Leben eintritt, sollte wissen,
dass es auch einen Austritt gibt.
Wer Enttäuschungen vermeiden will,
sollte in erster Linie
auch selber nicht enttäuschen.
Es gibt immer zwei Seiten – das ist ein Gesetz, das man sich zu Herzen nehmen sollte.
