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Mittwoch, Mittwoch, ich mag dich sehr, denn mit dir erscheint der Weg ins Glück nicht mehr lange zu dauern. Du gibst mir das Gefühl, schon einiges geschafft zu haben, aber auch das Glück, nur noch wenige Tage vor mir zu haben. Mit dir fühlt sich alles mittig an, eben ganz normal. Ach, Mittwoch, lieber Mittwoch, ich wünschte mir, es gebe dich jeden Tag.
am 31/05/2014 von
xenia |
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Wenn der Abend dämmert und die Gardinen zugezogen werden, dann gibt es genug zu sehen auf der Welt, nämlich ein Mond, der am Himmel leuchtet, tausende Sterne und eine himmlische Ruhe, die über die Welt hereinbricht. Ein Wortschwall kommt zu dir und wünscht dir eine gute Nacht.
Genieße den Augenblick, denn Glück bedeutet ein gutes Buch zu lesen, eine Tasse Cappuccino, ein schöner Abend mit Freunden und so vieles mehr. Das alles erlebst du in der Gegenwart. Denn die Vergangenheit ist vorbei, sie ist jetzt nicht existent und die Zukunft ist das, was einmal sein könnte, aber auch sie ist momentan nicht existent.
Also, lebe, liebe und staune in der Gegenwart um wahres Glück zu erfahren!
am 06/03/2013 von
xenia |
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Der Mond hängt am Himmel und schaut auf dich herab, er gibt acht, dass dir nichts passiert und du immer wieder eine kleine Persönlichkeit bist, die einen eigenen Willen entwickelt. Drum schlafe gut und ruhig, damit du morgen auch wieder eine neue Welt vor dir hast.
Das schöne an Träumen ist, dass wir in ihnen alles sein und alles tun können. Wir können der größte Held sein oder der kleinste Marienkäfer. Wir können bis zum Himmel fliegen oder bis in die tiefsten Meere abtauchen. Wozu hast du heute Lust?
Einen Frühling lang sprießen Hoffnungsblätter am Lebensbaum. Einen Sommer lang glänzen sie hell in der Sonne und rascheln lieblich im Wind. Dann werden sie fahl und fallen eins nach dem anderen zu Boden. Kalter Schnee bedeckt sie zuletzt, und der Baum streckt nackt und kahl seine Zweige gegen den Himmel.
Mein Leben war leer, nie half all mein Beten
doch jetzt bist Du in mein Leben getreten.
Ich hätte es nie im Leben geglaubt
doch jetzt hab' ich dem Himmel einen Engel geraubt.
am 23/04/2013 von
Matze |
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Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.
1. Mose, Kapitel 1, Vers 1-5
am 04/08/2016 von
Perle |
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Glück,
der wahre Lebenswert.
Überschäumen vor Glück - ist das möglich?
am 21/11/2017 von
Perle |
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