Was nimmt man am Ende des Lebens mit an Erinnerungen? Das sind doch oft die Erinnerungen an die erste Verliebtheit, den ersten Kummer, an Hoffnungen und manche Enttäuschungen. Die Liebe dominiert das Leben!

Schön, dass es euch allen gut geht! Baby und Mama sind wohlauf! Wir können es kaum erwarten den Familienzuwachs kennenzulernen! Herzlichen Glückwunsch schon mal!

Es sind die Monate, in denen alles perfekt sein soll. Warum fängst du nicht einfach an zu genießen, denn der Sommer lebt nicht von der Perfektion.

„Lehrjahre sind keine Herrenjahre“, heißt ein altes Sprichwort. Herrenjahre ohne eine gute Lehre jedoch, können schnell herrenlos werden.

Wir sind aktive Gestalter unseres Lebens, denn keinem ist ein Schicksal vorausbestimmt, sondern das Schicksal schmieden wir uns selbst durch unsere Entscheidungen und Vorhaben.

Die Lippen sind Gegenstand von vielen literarischen Werken, Liedern und auch wissenschaftlichen Betrachtungen. Wie einfallslos wären diese Gebiete, gäbe es die Lippen nicht.

Liebe Schwester , eins muss ich dir sagen, heute bin ich wirklich froh dich zu haben. Wir reden über alles und teilen stets unser Glück, doch so war‘s nicht immer, denk an die Zeit mal zurück. Geplagt hast du mich, geärgert und zum Weinen gebracht, doch erinner ich mich auch an Zeiten da haben wir viel gelacht. Bei uns ging es hoch und runter, doch egal was geschah, zu jeder Tages und Nachtzeit, da warst du für mich da. Geredet haben wir immer bis tief in die Nacht, danach ging’s mir besser, ja das hast du immer geschafft! Und heut ist es nicht anders, stets steh ich bei dir vor der Tür, du hörst mir immer zu und dir bin ich dankbar dafür. Was würd ich ohne dich tun, dass kann ich dir nicht sagen, eins weiß ich bestimmt – ich bin froh dich zu haben!

Hänge nicht an Dingen, die schon lange verloren sind. Klammere dich nicht an Menschen, die dir nicht gut tun.

In eine liebevolle Familie eingebettet zu sein ist ein Geschenk von dem viele träumen und dem sich die Privilegierten oft tatsächlich nicht bewusst sind, dies aber anhaltend spüren und daraus Kraft ziehen.

Können soziale Netzwerke die Familie ersetzen? Oder sind wir nur interessiert, Geheimnisse zu verpetzen. Warum muss alles öffentlich sein, wäre es nicht besser, manches bliebe geheim?