Die Kleidung, die du heute trägst, steht dir besonders gut. Du hast eine gute Singstimme und bist ein Geschenk der Natur.
Wer sich auf leisen Sohlen in der Natur bewegt,
hört das Rauschen des Windes
und vernimmt dessen anregende Laute.
In der Stille des Gartens, wo Blumen flüstern und Bienen tanzen, liegt die Symphonie des Seins, die zum Einklang mit der Natur ruft.
Jede Anstrengung besitzt das Potential den Startschuss zu etwas gewaltig " Großem" zu markieren. Die Kunst besteht lediglich darin in dem Streben schöpferisch aufzugehen.
Englisch, Deutsch, Kunst und Chemie -
manch Lehrer denkt, sie lernen es nie.
Doch mancher, der an sowas dachte -
Jahre später Karriere machte.
Gott schuf den Menschen in seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.
(1. Mose 1,27)
Bei der Kunst der Ausgewogenheit geht es darum, zu lernen, nein zu sagen, wenn man muss, und ja, wenn man will.
Wer leise durch den Wald geht,
kommt vor lauter Natur nicht dazu,
sich dessen Schönheit zu entziehen.
Im Winter wird ein weißes Kleid auf die Natur gelegt und Wiesen und Wälder schlafen ein und bereiten sich vor auf die nächste Jahreszeit.
Im Flug des Vogels, der über Wipfel schwingt, sehen wir die Freiheit, die in der Natur widerhallt, und erkennen unsere Pflicht, sie zu schützen.
