Ebenso wenige Angelsachsen sind Angler,
wie grüne Außenminister Fischer sind
oder dessen Freunde Hustenbonbons.
Grün und unergründlich schön sind deine Augen für mich. Sie sind ein Lichtblick in der Nacht und erhellen jeden einzelnen Tag!
Nicht die Glücklichen sind dankbar. Es sind die Dankbaren.
Wir sind, was wir sind. Die einen kennen uns, die anderen können uns!
Loslassen fühlt sich wie bleiernes Metall an. Schwer und hart. Zusammen halten trügt mich. Es spielt mir Besitz vor. Wenn das Spiel durchschaut wird, erkenne ich das Licht dahinter. Ich gebe Metallstück für Metallstück ab. Bis es leichter wird. Bis die Unsichtbarkeit mich frei werden lässt. Und der Dankes-ruf aus tiefstem Herzen empor steigt.
Wir sind beeindruckt von deiner Intelligenz und deinem Einfühlungsvermögen und sind dankbar, dass du unserer Tochter ein so großartiger Partner bist.
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
Eltern sind mehr als nur ein Menschenpaar.
Sie sind zwei ganz besondere Menschen, ständige Wegbegleiter, liebevolle Erzieher und löwenstarke Beschützer.
Ein Mädchen beim Religionsunterricht: „Ich möchte niemals in den Himmel hinauf, denn dort sind schon die Dinosaurier und die sind jetzt ausgestorben.
Dein Geschick, ist Deins und auch Andrer Glück.
Deine Gaben sind Dir angeboren,
behalt sie stets im Auge, sonst sind sie verloren.
