Wer andere ändern will,
sollte zunächst bei sich anfangen.
Wer sich wirklich helfen will,
sollte es zuerst bei anderen tun.
Es Ist halb acht und im Altersheim gibt es Abendessen. Opa fragt sich schon: „Hat mich meine Familie vergessen? Doch die Party war schon fertig organisiert. Da haben alle doch wieder beieinander gesessen.
Die gute Fee, die ich jüngst sah,
ohne Namen, Nomina,
saß auf einem Webstuhl da.
Unaufhörlich wirkte sie
am Schicksalsschiff, Amor Fati,
sang von Glück auf Erden hie.
Ich fragte mich: „Wozu, warum
denn webt sie. Texo, ergo sum?“
Damit’s nicht kalt wird ringsherum.
Wer im Leben wirklich vorankommen will,
sollte selbst nie stehen bleiben.
Wer lang hinschlägt, sollte wenigstens kurz wieder aufstehen.
Wer über die Vergesslichkeit der Anderen lacht,
sollte nie vergessen, wieso.
Man kann vieles vergessen.
Sich allerdings sollte man niemals.
Menschen wie dich sollte es öfter auf dieser Welt geben.
Vor allem richtigen Unsinn
sollte man sinnvollerweise richtig erlernen.
