Im Winter wird ein weißes Kleid auf die Natur gelegt und Wiesen und Wälder schlafen ein und bereiten sich vor auf die nächste Jahreszeit.
Wer hoch hinaufsteigt, der kann tief fallen. Wer sich da kein gutes Polster geschaffen hat, der wird hart aufschlagen.
Die wahre Reise des Lebens besteht darin, immer wieder neue Teile von sich selbst zu entdecken und weiterzuentwickeln.
Der Winter hat seinen Reiz als kalte Zeit des Jahres, in der man es sich wohlig warm ums Herz werden lassen sollte.
Lesen, Singen, Lernen, Schreiben -
ab und an mal sitzenbleiben.
Wer Schule schwänzt und sich nicht bemüht -
dem böses auf dem Zeugnis blüht.
Im Tanz der Blätter, im Flüstern des Windes, offenbart sich die Seele des Waldes, ein Chor der Stille, der uns zur Umarmung der Erde ruft.
Jede Bemühung zieht eine Veränderung nach sich, die das Potential besitzt das ganze Leben positiv zu verändern.
Die Entscheidung zwischen der Wahrheit und einer Notlüge gestaltet sich mitunter kompliziert und sensibilisiert für die mutmaßliche Verletzlichkeit des Gegenübers.
Wer das Handy zu seinem Lebensmittelpunkt macht, verliert im ersten Schritt den Blick für seine Umgebung, im zweiten sich selbst.
Mein Bankkonto ist ein Meister der Täuschung - es verabschiedet sich mit einem 'Abrakadabra', sobald ich 'Zeig mir deinen Saldo' sage.
