Als Kind betrachtete ich Glück nicht etwa als Faktor, sondern viel mehr als Entität. Als gäbe es ein Wesen, vielleicht gar Gott, das bloß anhand unseres Verhaltens entscheidet, wer glücklich wird und wer nicht.
In der Kita wird nach dem Essen Zähne geputzt. Ein Mädchen fand ihre Zahnbürste nicht mehr und schrie erschrocken: „Ich kann meine Zähne nicht finden“.
Ich liebe dich mehr als alles andere auf der Welt und wünsche dir eine wunderschöne Nacht. Schlaf gut, mein Schatz.
Selbstständig heißt selbst arbeiten und ständig, jetzt weißt du, wieso ich keine Zeit mehr für dich habe.
Je mehr Freude wir in unserer Arbeit haben, desto mehr Glück erfahren wir. Je mehr Glück wir erfahren, desto erfolgreicher werden wir.
Manche sagen die Liebe beengt die Freiheit, andere sagen Freiheit entzweit die Liebe. Doch ist die Möglichkeit zu lieben wen man möchte nicht der Beweis, dass beides untrennbar miteinander verbunden ist?
Das Glück ist wie ein Fluss - je mehr wir es teilen, desto mehr fließt es zurück.
Das Glück ist wie ein Geschenk - je mehr wir es teilen, desto mehr Freude bereiten wir.
Die Freude des Gebens ist ein ewiger Kreislauf - je mehr wir geben, desto mehr kehrt zu uns zurück.
