Die kleinen Wunder des Daseins sind die eigentlichen Triumphe - ein unerwartetes Lächeln, eine warme Umarmung, ein selbstloser Akt der Freundlichkeit.
Über meinem Schreibtisch thronen drei Glühbirnen: Sie sind die Musen der Erleuchtung in einer Welt, die oft im Dunkeln tappt.
Meine Gedanken sind wie ein capriciöses WLAN-Signal - mal stark und präsent, mal schwach und dann ganz weg, als hätte es nie existiert.
Sind die Zeiten noch so schwer, die Familie fängt nicht nur auf, sondern trägt dich durch dein Leben.
Die Liebe ist wie eine Flamme, die niemals erlischt, wenn zwei Herzen in vollkommener Hingabe miteinander vereint sind.
Essen ist einer der vier Zwecke des Daseins. Welches die anderen drei sind, darauf bin ich noch nicht gekommen.
Der Winter hat durchaus seinen Reiz: Kuscheln bei Kerzenschein und Glühwein am Kamin sind da bei jedem Termin sehr angesagt.
Die Familie verbleibt der einzige Ort, an dem die Menschen mit allen ihren Schwächen, Stärken und Launen so akzeptiert werden, wie sie nun einmal sind.
Verkleidungen sind das Schönste, was es auf der Welt gibt, denn jedes Kind strahlt, wenn es den Weihnachtsmann vor sich sieht.
Deine Träume sind nicht nur Schäume, sondern der unfehlbare Kompass, der dich durch die Nebel des Lebens navigiert.
