Mein Gefäß ist voll. Es läuft über. Wenn ich ein neues besorge, wird mein Rucksack schwerer. Ich spüre die Notwendigkeit des Loslassens. Aussortieren hilft. Was kann ich gehen lassen und weiter geben? Tief in mir gelange ich, Mithilfe meines Atems, zur Antwort.
Durch dich hält sich mein Leben an.
Mein Sohn, du treibst mich jetzt voran.
Ich kann es schon ab jetzt genießen
und möchte dich mit all meiner Liebe begrüßen.
Kleiner Bruder, mein großer Held.
Dich kann man nicht kaufen, auch nicht für Geld.
Inzwischen bist du schon größer als ich,
aber noch immer beschütze ich dich.
Schau in den Spiegel und sieh, wie schön du bist und wenn du es nicht siehst, dann ändere die andere Spiegelseite; der Spiegel kann nichts dafür, dass du nicht die beste Fassung aus dir machst.
In deinem Beruf hast du alles erlebt: Freude und Mist,
am Ende musst du gehen, durch eine fiese List.
Lieber Onkel komme uns doch mal wieder besuchen. Wir servieren Dir auch gerne eine Tasse Kaffee und Deinen Lieblingskuchen!
Der Frost hat die Welt fest im Griff und zaubert eine besondere Winterlandschaft, die klare und weite Luft beschert, die man genießen soll.
Atme tief durch und erinnere dich daran, dass jeder Atemzug eine neue Chance ist, stark zu sein.
Ich wünsche dir eine Nacht voller Frieden und Harmonie. Lass uns gemeinsam die Sterne am Himmel betrachten und uns an unserer Liebe erfreuen.
Genieß die Zeit, die dir noch bleibt,
denn irgendwann ist es soweit,
nimm das Leben wie eine Reise,
nur so bist du am Ende weise.
