Ich glaube an Gott, und ich glaube an dich, denn ich vertraue darauf, dass die Schönheit, die ich in dir sehe, etwas ist, das mich nie verlassen kann, die schönste Art.
Verurteile nicht jenen, der aus der Not heraus lügt. Vergib ihm und verstehe, dass er zu schwach war für die Wahrheit und sich nicht anders zu helfen wusste.
So viel Geld kann ich gar nicht, als dass ich jemals genug zusammen hätte, um dich zu ersetzen, wenn ich dich verlieren würde.
Ich habe nicht Lampenfieber, ich habe Glühbirnenangst - die Furcht, dass meine Ideen erlöschen könnten, bevor sie überhaupt aufgeleuchtet haben.
Ich bin so glücklich, dass wir ein Teil eurer Familie sind. Ihr habt uns mit Liebe und Respekt behandelt und mich wie das eigene Kind angenommen habt.
Macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid.
(Philipper 2,2)
Wenn ich morgens in den Spiegel staue, besteht eine 99%ige Wahrscheinlichkeit, dass ich mir meinen Tag versaue. Drum schaue ich erst gar nicht rein und lauf herum wie ein kleines Schwein.
Menschliche Träume von Liebe und Glück sind wie Frühlingsanemonen. Sie öffnen sich zaghaft dem Sonnenlicht. Da kommt ein kalter Wind und entblättert sie. Nichts erinnert daran, dass es sie jemals gab.
Wer sich nicht regelmäßig bewusst an glückliche Situationen zurückerinnert, riskiert dass die Gedanken an Glück, Liebe, Ausgelassenheit und liebenswerte Verrücktheit irgendwann verblassen und in Vergessenheit geraten.
Auf dass deine Zukunft von Superlativen in Sachen Liebe, Glück und Zufriedenheit geprägt ist und außergewöhnliche Geschichten zum Leben erweckt, die dir ein permanent verzücktes Lachen in dein Gesicht zaubern.
