Egal, wie viel Natur der Mensch vernichtet: Die Erde füllt immer wieder alles mit neuem Leben.
Wer sich auf leisen Sohlen in der Natur bewegt,
hört das Rauschen des Windes
und vernimmt dessen anregende Laute.
In der Stille des Gartens, wo Blumen flüstern und Bienen tanzen, liegt die Symphonie des Seins, die zum Einklang mit der Natur ruft.
Die Kleidung, die du heute trägst, steht dir besonders gut. Du hast eine gute Singstimme und bist ein Geschenk der Natur.
Dein letzter Tag, wo steht das Bier,
dein letzter Tag, wir sind doch alle hier.
Im Winter wird ein weißes Kleid auf die Natur gelegt und Wiesen und Wälder schlafen ein und bereiten sich vor auf die nächste Jahreszeit.
Im Flug des Vogels, der über Wipfel schwingt, sehen wir die Freiheit, die in der Natur widerhallt, und erkennen unsere Pflicht, sie zu schützen.
Wer leise durch den Wald geht,
kommt vor lauter Natur nicht dazu,
sich dessen Schönheit zu entziehen.
Dein Neid ehrt mich, dein Hass macht mich unsterblich.
Sterne funkeln Lieder durch die Dunkelheit, die Wunder der Natur in Ewigkeit, ein kosmisches Konzert, das die Seele berührt und das Dunkel erhellt.
