Jobs wirst du verlieren oder aufgeben, Freunde werden dich vergessen und verlassen, Liebe kommt und geht, Liebe bleibt und vergeht. Deinen Bruder, den wirst du immer haben. Vom Sandkasten bis in Grab, dein Bruder bleibt bei Dir, weil er dich mag.
 
Loslassen fühlt sich wie bleiernes Metall an. Schwer und hart. Zusammen halten trügt mich. Es spielt mir Besitz vor. Wenn das Spiel durchschaut wird, erkenne ich das Licht dahinter. Ich gebe Metallstück für Metallstück ab. Bis es leichter wird. Bis die Unsichtbarkeit mich frei werden lässt. Und der Dankes-ruf aus tiefstem Herzen empor steigt.
 
Danke...Du willst noch mehr? Okay, danke, danke, danke, danke...
 
Lasst mich gewinnen, lasst mich schlagen, lasst mich Zweiter werden,
 
Immer wieder gab es großen Streit unter den Menschen in der Stadt. Der Scheich kam nicht nach mit dem schlichten und so verkündete er, die Menschen müssten fortan jeden Tag zur selben Stunde still sein und nachdenken. Wer sich nicht daran halte, der würde bestraft werden. Und es funktionierte – in der Stille fanden die Menschen ihre eigenen Fehler und rasch kehrte Frieden ein.
 
Geschafft, endlich 18 Jahre jung, dazu noch hübsch, bestimmt nicht dumm.
Gleich welchen Weg Du auch beschreitest, sei stets klug und vorbereitet.
Wenn mit Vernunft und Herz begleitet, Dir niemand diesen Weg bestreitet.
Und wenn Du bleibst, so wie Du bist, sei unsere Liebe Dir gewiss,
auch wenn der Weg mal steinig ist. Alles Liebe zum 18. Geburtstag!
 
Je mehr Freude wir in unserer Arbeit haben, desto mehr Glück erfahren wir. Je mehr Glück wir erfahren, desto erfolgreicher werden wir.
 
Die sägsche Sprache is ä bissl gombliziert,
weshalb se nich mähr sou selbstvorständsch gesprochn würd.
Goedhe noch wussde sie zu ähren,
doch där is leitor doud.
Hoide is das Sägsische vom Aussterbm betroud.
„Mähr Tuloranz!“, sagt Vajk, der Franz.
„Ohne Leibtsscher odor Dräsdner wären
des Deudschen Sprägdren gar nich sou vorhandn,
dafür müssn mir dem Sachsn dankn.“
 
Im Frühling alles grünt und blüht –
Herrn Kraus bleibt diese Magie
verborgen, er kämpft mit einer Pollenallergie.
Im Sommer warm die Sonne glüht,
das schlägt dem Kraus schlecht auf’s Gemüht:
Kreislaufprobleme und solche Sachen
lassen Herrn Kraus das nicht mit sich machen.
Im Herbst dagegen ist es schon angenehmer –
nur ein bisschen wärmer wär’s manchmal bequemer,
ganz zu schweigen vom stürmischen Wind, Herr
Kraus denkt schon an Schnee und Pollen. O Kinder,
so geht es zu jahrein, jahraus;
immerzu sagt sich Herr Kraus:
„Hoffentlich wird es bald (Frühling/Sommer/Herbst/oder Winter)!“
 
Als ich dich kennengelernt habe, hast du mir von Anfang an gefallen. Wir waren uns zwar nicht immer einig. Nun kann ich aber sagen, du hast dich prächtig entwickelt und bist ein toller Mensch geworden. Ich bin stolz auf dich! Nutze deine Erfahrung in deiner neuen Heimat.
